Golf lernen – Zweiter Golf-Training-Tag #3
Über das Wochenende haben wir unsere ersten Aufgaben noch mal geübt:
Kopf mehr oben halten, das Gewicht beim „Golfschwung“ auf den hinteren Fuß halten. 30/70% wäre nicht verkehrt.
Auch das richtige „nach vorne“ durchschwingen haben wir noch etwas mehr versucht zu üben.
Was mir aber immer noch etwas Probleme macht, sind meine Schultern, die tun irgendwie noch ziemlich doll weh.
Daher habe ich noch mal im Netz recherchiert was das sein könnte:
es ist der „Chickenwing“… das heißt, ich ziehe beim Golfschwung den linken Armen hinten weg.
A) kommen dadurch die „Slices“ und B) die Schmerzen im Schulterbereich.
Dazu habe ich ein paar Übungen bei YouTube gefunden.
Die erste super Übung ist es, dass Ihr ein paar Tockenübungen macht, aber nur mit der linken Hand den Schläger schwingen und richtig weit von rechts nach links durchschwingen und gerade nach links durch schwingen.
Mir hat dies Tipp sehr geholfen und recht schnell waren die Schmerzen weg. Auch der Slice ist dadurch etwas weniger geworden. Aber wichtiger waren mir die „Schmerzen“…
Zum Youtube Video
Was ich auch noch empfehlen kann, sind solche PowerBalls.
Damit habe ich meine Handgelänke und Arme besser trainiert, aber immer so zu Hause trainiert das ich die Hand-/Arm-Bewegung vom Golfwung gemacht habe.
D.h. immer den Arm auf und zu gedreht, als ob die Schlägerfläche auch immer auf und zu geht.
Habe die Übungen für zu Hause als ganz gut empfunden.
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Zusätzlich habe ich noch ein paar Übungen mit einer Flexi-Bar gemacht:
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während die Stande schwingt, habe ich den Golfschwung trainiert.
Hier geht es zum Trainingsvideo
Man muss dazu sgaen, dass ich den ganzen Tag am Schreibtisch hocke, d.h. ich bin auf keinen Fall gut traininiert und habe daher auch recht schlechte Hüpftbewegungen / Abläuft… Wie der Pro nun sagen würde: etwas Hüftsteif 😀
Appro Golf-Pro, wir hatten ja heute unsere zweite Golf-Stunde 🙂
Die Übungen vom Wochenende habe ich gleich mit dem Pro besprochen und gezeigt, ob den der Trainings-Weg soweit der Richtige ist 😉
Auch die „Schulterschmerzen“ habe ich noch mal besprochen und ihm meine Übungen gezeigt.
Soweit war alles super was wir geübt und umgesetzt haben.
Heute wollten wir mal den Unterschied zwischen einen Chip und einen Pitch besprechen und wo wir ggf. was einsetzten können.
Als neuen Golfschlag haben wir dann den Chip geübt.
Aus dem Vorgrün haben wir ca. 30 Bälle versucht zur Fahne zu chippen.
Gewicht auf das linke Bein und den Ball auf das rechte „innere“ Bein legen. Schläger soll etwas mehr von „oben“ kommen, nicht so weit ausholen und nun mutig durch den Ball schlagen 🙂
Wie immer… aller Anfang ist schwer 😉 Klappte soweit ganz okay, aber die Streuung der Bälle auf dem Grün war schon recht hoch.
Aber nungut, wir haben eine neue Übungs-Aufgabe für das Wochenende!
Zum Schluß haben wir die Bälle wieder mit dem 7er Eisen geschlagen.
Fazit: komisch ist auf jeden Fall, dass ich mich mit dem Sport recht viel Auseinandersetzte! Ich schaue hier und da immer mal nach Tipps und Tricks im Netz. Ich google recht viel Bezeichnungen wie: Chippen, Pitchen, Slice, Draw usw. usw. 🙂
Der Golf-Sport an sich macht mir noch sehr viel Spaß, okay ist aber auch noch alles sehr neu für mich!
Gerne könnt Ihr mir hier in den Kommentaren Fragen und Wünsche stellen!
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